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So ein Langstreckenflug ist richtig anstrengend und wir waren super platt, als wir dann endlich nach ca. 9 Stunden „Holzklasse“ aus dem Fenster guckten und die ersten Inseln in dem t\u00fcrkisfarbenen Wasser entdeckten. Von oben sah es f\u00fcr uns so aus, als w\u00e4ren sie alle einfach in den Ozean gesetzt worden. Bei diesem Anblick f\u00e4llt auf jeden Fall automatisch der Stress ab, man sp\u00fcrt die Aufregung im Flugzeug und bekommt sofort Vorfreude auf das, was einen erwarten wird.\u00a0<\/p>
Die Landung auf die Flughafeninsel hatte in dem Moment f\u00fcr uns ausgesehen, als w\u00fcrden wir gleich im Wasser landen! Ja, der Flughafen ist eine eigene kleine l\u00e4ngliche Insel! Das war schon ein komisches Gef\u00fchl und sehr aufregend! Aber keine Angst, die Landebahn ist lang genug und der Pilot kann hier problemlos bremsen. Es folgt wie immer die Wartezeit bis endlich die Treppe am Flugzeug angebracht wird und alle hinausgelassen werden. Na, welcher Typ bist du? Gem\u00fctlich sitzen bleiben und irgendwann aufstehen, sobald das Flugzeug halb leer ist? Oder bist du der Typ, der sofort aufsteht, sobald das Flugzeug gerade mal vor einer Sekunde in die Parkposition gebracht wurde? Wir sind ehrlich gesagt ein bisschen von beidem. Nat\u00fcrlich sind wir genauso nerv\u00f6s, aber sofort aufstehen bringt irgendwie nicht wirklich einen Vorteil, da man eh noch nicht raus darf. Leider ist es irgendwie doch fast so eine Art Gruppenzwang, wenn alle aufstehen, dann muss man es eben auch \ud83d\ude00 .\u00a0
Die T\u00fcren \u00f6ffnen sich, raus aus dem Flugzeug und „bums“ f\u00fchlt es sich so an, als rennst du gegen eine Hitzewand. Nach der klimatisierten Luft mussten wir uns erst an die hei\u00dfe tropische Luft gew\u00f6hnen. Wir durften direkt die Treppe runter und einfach alleine \u00fcber den Flugplatz zum Fluggeb\u00e4ude spazieren. Heute ist das nicht mehr so, mittlerweile wirst du mit dem Bus gefahren und alles ist gr\u00f6\u00dfer und moderner und die Prozesse am Flughafen sind sehr professionell geworden.\u00a0<\/span><\/p>Im Ankunftsterminal ist alles ein gro\u00dfer Raum, in dem du gleich links die ersten Toiletten findest, geradeaus die Passkontrolle, von der aus man auch schon die Gep\u00e4ckausgabe dahinter sehen kann. Die M\u00fchlen arbeiten auf den Malediven ein bisschen langsamer, daher kann es sein, dass du l\u00e4nger am Gep\u00e4ckband warten musst. Man h\u00e4tte ja jetzt eigentlich Urlaub und sollte sich ganz relaxt mal Zeit lassen, tja, aber auf die Koffer warten … f\u00fcr uns immer eine Geduldsprobe \ud83d\ude09 .\u00a0
Drau\u00dfen angekommen, stand ein Mitarbeiter des Hotels schon bereit, um uns abzufangen. Meist hebt ein Hotelmitarbeiter oder die Reiseleitung ein Schild hoch bzw. sprechen dich direkt an, um dich auf einer ausgedruckten Liste abzuhaken. 2009 war der Flughafen noch viel kleiner, da gab es drau\u00dfen nur ein einziges Restaurant und ein paar wenige Shops, w\u00e4hrend du heute viele kleine Stationen der Hotels findest, an denen dann die Weiterreise mit den G\u00e4sten besprochen wird.<\/span><\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t